Karin Dubbert

Stadtverordnete
  • Mitglied im Gleichstellungsausschuss
  • Mitglied im Kulturausschuss
  • Mitglied im Schulausschuss
  • Mitglied im Umweltausschuss
  • Mitglied im Polizeibeirat

09 - Alstaden-Ost

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

mein Name ist Karin Dubbert, ich bin 54 Jahre alt, verheiratet und habe eine erwachsene Tochter.

Seit 2008 bin ich Mitglied der CDU und seit 2014 Mitglied der CDU-Fraktion im Rat der Stadt. Damals habe ich meinen Wahlkreis – Alstaden-Ost – direkt gewonnen. Dafür gebührt Ihnen mein Dank, denn Ihr Kreuz auf dem Wahlzettel hat meinen Einzug in den Rat möglich gemacht.

Beruflich kennen Sie mich vielleicht aus dem Wochen Anzeiger, für den ich als Redaktions-Assistenz tätig bin, mit den Schwerpunkten Kultur und Soziales. Außerdem habe ich unter anderem bei der Lebenshilfe Duisburg und im Katholischen Klinikum Oberhausen in den Abteilungen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit gearbeitet und viele Jahre auch für die Oberhausener Lokalredaktion der NRZ geschrieben. Durch meine journalistische Arbeit habe ich viel über die Stadt und ihre Bürger erfahren, ein Umstand, der in der politischen Arbeit durchaus hilfreich ist. Entsprechend sind auch meine Tätigkeitsfelder in der Politik.

Ich bin Mitglied im Kulturausschuss, im Sozialausschuss, im Schulausschuss, im Beirat für Menschen mit Behinderung und im Integrationsrat.

Mein Lebensmittelpunkt liegt in Alstaden. Ein Stadtteil, der in meinen Augen ein besonders schöner ist und sich sehr gut als Wohnquartier für junge Familien mit Kindern eignet. Die Wohnbebauung am Rechenacker, auf dem ehemaligen Trainingsgelände des RWO, ist eines der Paradebeispiele dafür. Diese Siedlung ist einen Spaziergang wert, um die vielen unterschiedlich gestalteten Häuser zu sehen.

Das Gelände der ehemaligen Tennis-Oase soll ebenfalls bebaut werden, um attraktiven Wohnraum für junge Familien zu schaffen. Dieses Vorhaben ist allerdings noch in der Planungsphase.

Alstaden Ost soll außerdem Teil des so genannten „Innovation City“-Projektes werden, das heißt, Gebäude sollen energetisch saniert und mit Anlagen zur Strom- und Wärmeerzeugung ausgestattet werden. Damit beteiligt sich der Stadtteil aktiv am klimagerechten Stadtumbau.

Am Rehmer soll eine Rettungswache mit mindestens einem eventuell sogar zwei Rettungswagen der Feuerwehr installiert werden. Dafür sind die Pläne schon fertig und werden vermutlich in absehbarer Zeit umgesetzt.

Seit Jahren fordert die CDU die Einrichtung eines S-Bahn-Haltepunkts am Rehmer. Diese Forderung ist auch nicht vom Tisch und wird im VRR regelmäßig erörtert. Sie können sicher sein, dass die CDU ihren politischen Einfluss für Sie geltend macht, um die Umsetzung dieses Vorhabens voranzutreiben.

Der Ruhrpark ist eine der „grünen Lungen“ der Stadt. Für mehrere Millionen Euro soll dieses Naherholungsgebiet bis zum Jahr 2027 wieder ertüchtigt werden, wenn das Ruhrgebiet, genauer die Metropolregion Ruhr, Gastgeber der Internationalen Gartenbauausstellung sein wird.

Alstaden bleibt nicht stehen, es geht voran. Für die weitere Entwicklung des Quartiers und für seine Bürger möchte ich mich gern weiterhin einsetzen.

Karin Dubbert

 

Downloads