
Nachdem die Oberhausener Ehrennadelträgerin Aynur Celikdöven den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern den Kinderkrebshilfe-Verein „Weg der Hoffnung“ vorgestellt hatte, stand der Sterkrader Bürgertreff der Oberhausener CDU ganz im Zeichen der Stadtentwicklung. Gäste der von der CDU-Fraktionsvorsitzenden und Landtagskandidatin für Sterkrade und Dinslaken, Simone-Tatjana Stehr, moderierten Veranstaltung waren der Dinslakener Kämmerer und Baudezernent Dr. Thomas Palotz sowie der Sprecher der Bürgerinitiative zum Ausbau der Autobahnkreuzes A2/A3, Jörk Lutz.
„Die Innenstadt ist die Visitenkarte einer Stadt, von ihr gehen Impulse und Initialzündungen aus“, startete Dr. Palotz seinen Vortrag über die Entwicklung von Innenstädten am Beispiel Dinslakens. Dabei machte er deutlich, „dass mit Mut, Rückgrat und den richtigen Köpfen in der Verwaltung eine Erneuerungsstimmung für eine Innenstadt geschaffen werden kann, die Investoren anlockt und Städte wieder zum Leben erweckt“. Ein Aufruf, den die Landtagskandidatin Stehr und die anwesenden Sterkrader Bürgerinnen und Bürger interessiert und gerne mitnahmen.
Jörk Lutz von der BI Dunkelschlag stellte die Entwicklungen und Verhandlungsergebnisse mit Straßen NRW vor. Die Landesbehörde hatte mehrfach Vorschläge der Initiative aufgenommen und in die Planungen mit einbezogen. Simone-Tatjana Stehr fand lobende Worte für den Einsatz: „Herr Lutz und seine Mitstreiter haben nie aufgegeben und mit der nötigen Kompromissbereitschaft weitergemacht. Ich finde auf das Ergebnis kann man stolz sein.“ Der von den Oberhausener CDU-Ortsverbänden Sterkrade-Nord und Sterkrade-Süd gemeinsam organisierte Bürgertreff war für alle „spannend, lebendig, informativ und rundum gelungen“, so Stehr abschließend.
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