Sicherheit wird gefördert

22.03.2017

Dött weist auf Zuschüsse für Schutzmaßnahmen gegen Einbruch hin

Wohnungseigentümer und Mieter, die ihr zu Hause gegen Einbruch schützen wollen, erhalten Fördermittel vom Bundesbauministerium und der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Marie-Luise Dött, baupolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Bundestag, erklärt dazu: „Auch kleinere Sicherungsmaßnahmen sind bereits förderfähig. Über eine konsequente Bekämpfung der Wohnungseinbruchskriminalität hinaus kann so jeder Eigentümer oder Mieter auch seinen Eigenbeitrag dazu leisten, Wohnungseinbrüche zu verhindern.“

Der Mindestzuschuss liegt bei 50 Euro, größere Maßnahmen können mit bis zu 1500 Euro gefördert werden. Seit 2016 bietet die KfW auch Förderkredite an, um über günstige Zinssätze Schutzmaßnahmen gegen Einbrüche zu finanzieren. „Erfahrungsgemäß wird dabei meist in einbruchshemmende Haus- und Wohnungstüren, aber auch in Nachrüstungssysteme für Fenster investiert“, so die Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete, die dazu auffordert: „Schützen Sie sich auch selbst gegen Einbruch. Nutzen Sie die Fördermöglichkeiten.“

Informationen unter: www.kfw.de/zuschussportal und www.kfw.de/einbruchschutz.