
Der Himmel meinte es gut mit Oberhausens CDU. Während Teile von Nordrhein-Westfalen in Schnee, Hagel und Regen versanken, blieb es beim traditionellen Osterfeuer der Christdemokraten am Ostersonntag trocken. „Auch deshalb dürften mehr als 600 Menschen den Weg zu unserem großen Feuer in Schmachtendorf gefunden haben“, äußerte sich Simone-Tatjana Stehr, Oberhausener CDU-Fraktionsvorsitzende und Landtagskandidatin für Sterkrade und Dinslaken, überaus zufrieden. Auf dem Köstershof an der Gabelstraße schlugen die Flammen auf dem Erdbeerfeld hoch und erwärmten die sich dicht an das Feuer drängelnden Menschen, darunter Oberbürgermeister Daniel Schranz mit seiner Familie. Wer sich innerlich erwärmen wollte, der konnte das auf dem Bauernhof natürlich auch.
„Es freut mich, dass wir in diesem Jahr in meinem Wahlkreis im Oberhausener Norden so viele Menschen erreicht haben. Witzig war auch der Einsatz aller beim Wettbewerb mit der Jungen Union, wie viele Leute in unsere Wahlkampfautos passen – mit jeweils 15 Personen lagen beide Teams super im Rennen und das Ganze für einen guten Zweck. Wilhelm Hausmann und ich spenden nun an die Lebenshilfe“, so Stehr.
„Wo auch immer, am Feuer oder am Würstchenstand, es haben sich viele gute Gespräche nicht nur über Politik, sondern auch über ganz alltägliche Sorgen der Menschen ergeben“, so der Oberhausener CDU-Landtagsabgeordnete Wilhelm Hausmann, der am 14. Mai bei der Landtagswahl erneut für Alt-Oberhausen und Osterfeld kandidiert.
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