
Ein erklärtes Ziel der schwarz-gelben Landesregierung ist die zukunftsfähige Gestaltung der Innenstädte. Dazu stellt die NRW-Koalition erneut fast 25 Millionen Euro bereit. Geld, mit dem die Kommunen gezielter verhandeln können, um Leerstände zu füllen und Innenstadt-Allianzen zu schmieden. 510.843 Euro der Fördergelder fließen in die Innenstädte Oberhausens und mit der Projektumsetzung kann direkt begonnen werden.
„Unsere Innenstädte sind Wirtschafts-, Wohn- und Lebensraum und sollen es auch bleiben. Wir müssen die Zentren lebendig halten, denn von einer starken Innenstadt profitieren alle“, erklärt Simone-Tatjana Stehr, CDU-Landtagskandidatin für Sterkrade. „Corona hat den Einzelhandel in unserer Stadt stark getroffen und die Konkurrenz mit den großen Onlineanbietern drastisch verschärft. Das Förderprogramm ist deshalb für unsere Händlerinnen und Händler, aber auch die Bürgerinnen und Bürger, ein echter Lichtblick.“
„Dass wir uns nun schon in der dritten Programmphase seit 2020 befinden, zeigt den Bedarf vor Ort und den Willen der Landesregierung, den Innenstädten zu helfen “, stellt Wilhelm Hausmann, Landtagsabgeordneter und -kandidat für Alt-Oberhausen und Osterfeld, fest. „In der aktuellen Phase fließen jetzt wieder 88.106 Euro nach Alt-Oberhausen und 105.681 Euro nach Osterfeld. Mit dem Fördergeld ist die NRW-Koalition den Kommunen eine Stütze in der Pandemie und greift ihnen vor Ort unter die Arme. Dass es sofort los gehen kann, ist ein zusätzlicher Glücksfall.“
„Als Kommunalpolitikerin ist mir der Wert einer funktionierenden Innenstadt sehr bewusst. Hier kann man schon mit kleinen Veränderungen wie der Einrichtung eines neuen Parkstreifens viel Zufriedenheit erreichen. Ich bin sehr froh, dass wir dank der NRW-Koalition nun einen großen Sprung machen können, von dem die Sterkrader Innenstadt mit einer Fördersumme von 217.056 Euro profitieren wird“, bekräftigt Stehr.
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