Neuaufstellung der CDU

22.01.2022

Stehr und Hausmann gratulieren Friedrich Merz und dem neuen Team des Bundesvorstandes der CDU zur Wahl beim Bundesparteitag

 

Nichts weniger als die Neuaufstellung der CDU Deutschlands stand auf der Tagesordnung des CDU-Bundesparteitages. Nach der Mitgliederbefragung im Dezember 2021 standen nun die Wahl des Bundesvorsitzenden und seines Vorstandes an. Mit Wilhelm Hausmann, Daniel Schranz und Simone-Tatjana Stehr nahmen gleich drei Delegierte aus Oberhausen am zweiten digitalen Parteitag der CDU teil.


Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter Wilhelm Hausmann freut sich über das eindeutige Ergebnis des neuen Bundesvorsitzenden: „Friedrich Merz ist bereits eindeutig aus der Mitgliederbefragung als Kandidat hervorgegangen. Er hat heute mit 94,6 Prozent ein hervorragendes Ergebnis erhalten. Ich freue mich, dass die Partei mit so viel Geschlossenheit unseren neuen Vorsitzenden unterstützt. Einigkeit, Geschlossenheit und Stärke werden die Markenzeichen der Bundespartei sein, wie sie es bereits für unsere CDU in Nordrhein-Westfalen sind. Dieses Signal geht von diesem Parteitag in die ganze Republik aus. Das ist auch für den bei uns beginnenden Landtagswahlkampf, in dem ich wieder für Alt-Oberhausen und Osterfeld antrete, ein wichtiges Signal.“


Die Fraktionsvorsitzende Simone-Tatjana Stehr, Kandidatin zur Landtagswahl in Sterkrade und Dinslaken: „Die CDU setzt mit diesem Parteitag ein Zeichen des Aufbruchs: Jünger, weiblicher und moderner. Das gesamte neue Team strahlt Kompetenz, Motivation und Willenskraft aus. Besonders freue ich mich über unseren neuen Generalsekretär Mario Czaja, der schon in seinem Berliner Wahlkreis gezeigt hat, wie man Wahlen gewinnt.“
Auch aus Sicht des Geschäftsführers der CDU, Christian Benter, war der Parteitag ein voller Erfolg: „Die CDU hat heute den zweiten rein digitalen Bundesparteitag durchgeführt. Die technische Umsetzung hat Maßstäbe gesetzt. Durch ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept ist gewährleistet worden, dass der komplette Parteitag ohne jede Störung durchgeführt werden konnte. Um Rechtssicherheit zu erreichen, ist nun noch eine schriftliche Schlussabstimmung per Briefwahl erforderlich. Diese startet heute und geht bis zum 28. Januar.“