
Liebe Wählerinnen und Wähler,
warum soll ich heute überhaupt zur Wahl gehen? Diese Frage werden sich erneut nicht wenige stellen. Und mit Sicherheit haben Sie auch schon häufig gehört, warum: Die Politiker seien ja doch alle gleich und die Positionen der Parteien kaum noch zu unterscheiden. Wir in Oberhausen haben aus meiner Sicht am 25. Mai dagegen echt die Wahl – und das gleich drei Mal.
Bei der Europawahl gibt es erstmals europaweite Spitzenkandidaten und Jean-Claude Juncker ist nicht nur ein langjähriger Regierungschef, sondern auch glaubwürdig und sympathisch. Neben den Personen geht es aber auch um eine Richtungsentscheidung: für oder gegen Eurobonds. Angela Merkel und die CDU stehen für eine Politik der stabilen Finanzen und gegen eine Vergemeinschaftung der Schulden.
Bei der Wahl des Oberhausener Stadtrates könnte der Gegensatz zwischen den großen Parteien nicht größer sein. Die SPD wirbt nach Jahren des Stillstands mit einer Botschaft, die an Dürftigkeit kaum zu überbieten ist: Weiter so. Wir als CDU dagegen wollen gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Oberhausen in Bewegung bringen: für weniger Steuern und Gebühren, für mehr Familienfreundlichkeit und eine echte Hochschule, für mehr Sicherheit und Sauberkeit, für starke Stadtteile.
Genau darum geht es auch bei der Wahl der Bezirksvertretungen. Für Alt- Oberhausen, Sterkrade und Osterfeld hat die SPD viel zu wenig getan. Wir als CDU wollen die Fußgängerzonen öffnen, die Parkgebühren abschaffen, Angsträume beseitigen, das Immobilienmanagement verbessern und so für neue Attraktivität sorgen.
Heute haben Sie als Wählerinnen und Wähler daher gleich drei Mal echt die Wahl. Dazu bitten wir Sie um Ihre Unterstützung und Ihre Stimmen.
Ihr
Daniel Schranz
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