
- Welche Daten gibt es über die Verteilung bestimmter Risikofaktoren für „Einsamkeit“ in Oberhausen:
- Wie stellt sich die Verteilung von unterschiedlichen Haushaltseinkommen in Oberhausen dar?
- Wie stellt sich die Verteilung von Armut in Oberhausen dar?
- Wie stellt sich die Verteilung von Menschen mit Migrationshintergrund in Oberhausen dar?
- Wie sieht die Altersverteilung der Menschen in Oberhausen aus?
- Wie stellt sich die Verteilung von unverheirateten und/oder alleinlebenden Menschen in Oberhausen dar?
- Wie stellt sich die Verteilung von Menschen mit schweren Krankheiten in Oberhausen dar?
- Sind der Verwaltung aus anderen Städten genaue Erkenntnisse/Untersuchungen über die Verbreitung des Phänomens der „Einsamkeit“ und den Umgang damit bekannt?
- Gibt es darunter Best-Practice-Beispiele, wie „Einsamkeit“ in Metropolregionen am besten erfasst werden kann?
- Gibt es Erkenntnisse über Unterschiede zwischen den Ruhrgebietsmetropolen und den eher ländlich geprägten Regionen um die Metropolregion Ruhr herum?
- Welche wissenschaftlichen Forschungsstellen (Institute, Lehrstühle, etc.) gibt es in Deutschland, mit denen eine auch langfristige gemeinsame Zusammenarbeit zur Evaluierung von „Einsamkeit“ in Oberhausen möglich ist?
- In wie vielen Fällen in den vergangenen 10 Jahren wurden in Oberhausen verstorbene Personen erst nach einer überdurchschnittlich langen Zeit nach ihrem Todeszeitpunkt aufgefunden?
- Wie viele Menschen mussten in den vergangenen 10 Jahren in Oberhausen ordnungsbehördlich bestattet werden?
- Gibt es bei Telefonhilfeangeboten mit Bezug auf Einsamkeit, Erkenntnisse darüber, wie viele hilfesuchende Telefonanrufe aus Oberhausen kamen und kommen?
- Welche Programme/Initiativen/Projekte zur Bekämpfung von Einsamkeit gibt es bereits in Oberhausen?
- Welche Einrichtungen bieten diese Programme/Initiativen/Projekte an?
- Gibt es ein spezielles Angebot in Oberhausen, dass sich proaktiv an von Einsamkeit betroffene Menschen in Oberhausen wendet?
- Gibt es Fördertöpfe auf EU-, Bundes- und/oder Landesebene, die die Bekämpfung der Einsamkeit unterstützen?
- Gibt es in Oberhausen Anbieter für Fortbildungen und Schulungen von Pflegepersonal für den speziellen Umgang mit einsamen Menschen?
- Ist das medizinische Fachpersonal in Oberhausener Kliniken ausreichend geschult, um Einsamkeit bei Patienten zu erkennen?
- Ist das städtische Fachpersonal mit Bürgerkontakt in Oberhausen sensibilisiert/geschult, um Einsamkeit bei Bürgern zu erkennen?
- Gibt es Erkenntnisse der Stadtverwaltung, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie auf das Thema der Einsamkeit hatte und hat?
- Gibt es Erkenntnisse über die Möglichkeiten der digitalen Teilhabe der oben genannten Risikogruppen in Oberhausen?
- Gibt es allgemeine Erkenntnisse über die Korrelation einer exzessiven Nutzung von Sozialen Medien in Zusammenhang mit den oben genannten Risikogruppen?
- Welche Überlegungen der Stadtverwaltung gibt es, das Thema der Einsamkeit beispielsweise im Themenfeld der Stadtplanung besonders zu berücksichtigen?
- Welche Arten der Wohnformen zur Bekämpfung von Einsamkeit gibt es und welche könnten davon in Oberhausen Berücksichtigung finden?
- Welche Relevanz hat das Thema der Einsamkeit nach Einschätzung der Stadtverwaltung und mit welchen Entwicklungen bzgl. der Relevanz dieses Themas rechnet die Stadtverwaltung?
- Ist die Relevanz aus Sicht der Stadtverwaltung so groß, dass in der Verwaltung mit einer eigenen Zuständigkeitsverortung geplant werden sollte? (In Großbritannien und Japan gibt/gab es beispielsweise auf bundesstaatlicher Ebene einen eigenen Minister für Einsamkeit.)
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