Bürgerbeteiligung hat in Oberhausen einen völlig neuen Stellenwert erhalten. Ideen, Wünsche, Erwartungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt bei Planungen, Entscheidungen und Diskussionen zu berücksichtigen, gehörte zu den erklärten Zielen des Oberbürgermeisters.
Neben klassischen Instrumenten wie Informationsveranstaltungen und Planungswerkstätten, wurden in Oberhausen daher drei Säulen der Bürgerbeteiligung installiert, die über die Stadtgrenze hinaus Beachtung finden und vorbildliche Beispiele für eine systematische Beteiligung sind:
“Bürgerrat”, “Leitlinien der Bürgerbeteiligung” sowie die Dialogtour des Oberbürgermeisters (“Auf ein Wort mit Daniel Schranz”).
Mit der CDU wurden damit Beteiligungsformate geschaffen, die den Menschen in der Stadt die Möglichkeit eröffnen, sich einzubringen, Anregungen zu formulieren, Kritik zu platzieren, Entwicklungen zu hinterfragen und im persönlichen Gespräch die eigene Perspektive zu verdeutlichen. Die Beteiligungsmöglichkeit bei wichtigen Vorhaben in der Stadt ist demnach durch ein aktives Mitmachen, Mitreden und Mitdenken der Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt gekennzeichnet.
Die CDU wird ...
- das Mitspracherecht der Bürgerinnen und Bürger weiter stärken, um Oberhausen gemeinsam mit den Menschen der Stadt zu entwickeln.
- weitere Bürgerbeteiligungsprozesse offen begleiten und digitale Formate für die Beteiligung anregen.
- die Transparenz, Verlässlichkeit und Nachvollziehbarkeit von Beteiligungsprozessen begleiten.
- anregen, dass die Anlieger in (Grün-)Flächenentwicklungsprozessen mit eingebunden werden, um ihre Nachbarschaft mitgestalten zu können.
- die Übernahme von Verantwortung durch Bürgerinnen und Bürger stärken und ihnen beispielsweise im Rahmen von Patenschaften (Baumscheiben, Grünstreifen …) Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.
- vorhandenes Bau- und Planungsrecht auf weitere Vereinfachungen und bessere Mitgestaltungselemente hin überprüfen.
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