
Marie-Luise Dött hofft, dass „im Ruhrgebiet möglichst schnell auf die Anregungen unseres Bundestagspräsidenten Norbert Lammert reagiert wird“: „Lammert fordert ein Weißbuch für das Ruhrgebiet, in dem fünf Szenarien entwickelt werden, in welche Richtung sich das Ruhrgebiet entwickeln sollte. Ein Weißbuch dieser Art, das Strategien zur Entwicklung der ganzen Metropole Ruhrgebiet aufzeigt, ist längst überfällig“, so die Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete.
Auch die Forderung des Bochumers nach einem neuen Gremium, das für das Ruhrgebiet auftritt, hält Dött für richtig: „Ein solches Gremium würde dem Ruhrgebiet eine Stimme verleihen, es würde für eine Region mit mehr als fünf Millionen Menschen stehen. Im Moment ist es doch so, dass im Grunde jede Stadt für sich sprechen muss. Mit Blick auf die Herausforderungen, denen sich Oberhausen gemeinsam mit der gesamten Region stellen muss, ist das nicht angemessen.“
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