
Anlässlich der Veröffentlichungen zum erwarteten Arbeitsplatzabbau bei XXXL sagt Daniel Schranz:
„Mit großer Sorge beobachte ich seit geraumer Zeit die Personalentwicklung beim Möbelhaus Rück. Mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind wir deshalb bereits seit Monaten im Kontakt und diese Gespräche haben meine Sorge noch verstärkt. Auch wenn es sich bei dem Stellenabbau um unternehmerische Entscheidungen handelt, meine ich: Die Stadt ist nicht machtlos. Erst recht nicht, wenn die XXXL-Unternehmensgruppe ihren Standort innerhalb Oberhausens verlegen will. Dann nämlich ist die Stadt ein zentraler Gesprächspartner für das Unternehmen. Und gerade in der schwierigen Situation, in der unsere Stadt ist, sind sichere Arbeitsplätze absolut zentral. Daher muss für das Handeln der Stadtspitze der Erhalt von Arbeitsplätzen höchste Priorität haben."
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