50 000 Euro erhält die Stadt Oberhausen aus dem Breitbandförderprogramm des Bundes. Es handelt sich um eine Finanzierungshilfe für Beraterleistungen im Zusammenhang mit dem Ausbau schnellen Internets, die von der Stadt beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur beantragt wurde.
Marie-Luise Dött, Oberhausener CDU-Bundestagsabgeordnete, meint: „Wir haben, seit Daniel Schranz Oberbürgermeister der Stadt ist, bereits einige Schritte auf dem Weg hin zur Digitalisierung Oberhausens hinter uns gebracht. Das Geld aus dem Breitwandförderprogramm wird uns bei weiteren Entwicklungen helfen.“
Bereits im Winter 2016 sollen 97 Prozent der Oberhausener Haushalte Datenübertragungsraten von 50 bis 100 Megabit pro Sekunde haben. Seit dem Beginn des Bundesprogramms im November 2015 wurden 651 Förderanträge für Beratungsleistungen von Kommunen und Landkreisen aus ganz Deutschland positiv beschieden. Bundesminister Alexander Dobrindt (CSU) erklärte: „Das Bundesförderprogramm für schnelles Internet ist ein Riesenerfolg. Die große Nachfrage der Kommunen hält unvermindert an.“
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