
Oberhausener CDA-Ehrenvorsitzender zufrieden mit Ergebnissen der Bundestagung
Zufrieden zeigt sich Heinz Niemczyk mit den Ergebnissen der Bundestagung der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) in Ludwigshafen. „Die CDA hat beschlossen, sich massiv für die Einführung einer Rentenversicherungspflicht für alle Erwerbstätigen einzusetzen, unabhängig davon, ob sie selbstständig oder abhängig beschäftigt sind“, so der Oberhausener CDA-Ehrenvorsitzende, der anfügt: „Dies ist dringend notwendig, um mögliche Altersarmut, wie wir sie auch in Oberhausen kennen, in Zukunft zu vermeiden.“
Sabine Schürmann, Vorstandsmitglied der Oberhausener CDA, ist erfreut darüber, dass „nun die Hälfte der Beisitzer im Bundesvorstand Beisitzerinnen sind“: „Die Stimmen der Frauen finden bei der CDA Gehör. Das drückt sich in der Zusammensetzung des Bundesvorstandes aus. Für mich ist damit garantiert, dass die Belange der Frauen in Familie und Arbeitswelt im neuen Wahlprogramm der CDU einen wesentlichen Teil darstellen werden.“
Schürmann wie auch Niemczyk hatten bereits im Vorfeld der CDA-Bundestagung erklärt, dass sie als Oberhausener Delegierte Karl-Josef Laumann erneut zum CDA-Bundesvorsitzenden wählen wollten. Mehr als 90 Prozent der Stimmen vereinigte der Patienten- und Pflegebeauftragte der Bundesregierung am Ende in Ludwigshafen auf sich.
(Foto zeigt: li. Heinz Niemczyk, 2. V. li. Sabine Schürmann, rechts Karl-Josef Laumann)
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